Der Sommer neigt sich dem Ende zu und gleichzeitig beginnen die ersten Paare ihre Hochzeit in 2011 zu planen. Eine Trauung im Freien, d.h. auf einer Wiese, am See, in den Bergen etc., kommt immer mehr in Mode. Natürlich gibt es da die ‘Hürde’ Wetter und auch nicht jeder Standesbeamte oder Priester macht das mit (regional sehr unterschiedlich), aber einen zauberhaften Hauch von Romantik hat das Ganze ja schon. Oft bieten typische Hochzeitslocations, wie z.B. Schloss Romrod, die Möglichkeit im Freien zu heiraten und bei schlechtem Wetter auf einen Saal auszuweichen. Auch freie Theologen sind meist offen in Bezug auf die Örtlichkeit der Trauung.
Wir haben mal ein paar Ideen gesammelt, wie der Ort der Trauung schön gestaltet werden kann. Denn einen passenden Rahmen braucht das Ganze schon, um ein bisschen festlich zu wirken. Die Umsetzung reicht vom Baum bis zu den klassischen weißen Stühlen und einem blumengeschmückten Mittelgang. Schaut mal:
Eher die klassische Umsetzung mit viel weiß und lila im Blumenschmuck. Fotos via Caroline Tran.
Eine weitere eher klassiche Aufteilung mit Stuhlreihen auf einer Wiese. Foto via Gabriel Ryan.
Heiraten am Strand. Ein Traum. Ein bisschen Küste hat Deutschland ja auch zu bieten. Der Baldachin mit den Tüchern ist klasse und kann von handwerklich versierten Brautvätern sicher leicht nachgebaut werden. Fotos via Erin Hearts.
Schön, wenn man auf einen Rosenbogen als Hintergrund zurückgreifen kann. Fotos via Jessica Claire.
Mein persönlicher Favorit ist allerdings die Variante mit den vielen Papierbändern. Super easy selbst zu basteln und dazu auch noch sehr preiswert. Einfach ein Seil mit langen Bändern aus Krepppapier behängen und ein paar weitere an die Stühle. Fertig. Und der Effekt im leicht wehenden Wind ist grandios. Fotos via W. Scott Chester.
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