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Wie in meinem großen Geburtstagsbericht versprochen, möchte ich Euch heute meine Papeterie vorstellen, die ich beim Atelier Rosemood bestellt habe.
Das Atelier Rosemood kenne ich seit mehreren Jahren und habe mit Freude die Entwicklung verfolgt, die die französische Firma vollzogen hat. Die zarten Designs mit leicht französischen Savoir-Vivre-Gefühl heben sich ab und gefallen mir sehr. Zudem sind die Karten sehr hochwertig gedruckt und werden teils sogar mit Heißfolienprägung angeboten. Unsere Weihnachtskarten haben wir im letzten Jahr ebenfalls dort drucken lassen!
Hochzeitseinladung umfunktioniert
Das Atelier Rosemood viele schöne Hochzeitseinladungen, Geburtskarten und Geburtstagseinladungen. Die Entscheidung viel mir nicht leicht, so viele attraktive Motive waren dabei! Letztendlich habe ich mich für die Serie ‘Edle Funken’ entschieden. Sie ist zwar offiziell eine Hochzeitsserie, überzeugte mich aberdurch ihre goldene Veredlung. Die kleinen Tüpfelchen werden nämlich mit goldener Folie im Heißfolienverfahren in das Papier geprägt und verleihen ihm eine außergewöhnliche Haptik.
Die Veredlung kann auch in Silber oder Roségold geprägt werden! Außer Dunkelblau steht noch Pastellgrün zur Auswahl. Schlicht und dennoch elegant. Genau das richtige für meine Feier im Weingut, die gerne einen etwas erwachsenen Look haben durfte.
Bestandteile der Papeterie: Einladung und Menükarte
Die Papeterie war bei der Konzeptentwicklung ein zentraler Bestandteil. Im ersten Blogpost zur Ideenfindung hatte ich Euch bereits die Save-The-Date Karte vorgestellt. Sie war der ‘Abfahrtsbahnhof’ für den Look und die Dekoration.
Die Einladungen wurden ca. sechs Wochen vor dem Event versendet. Ich habe mich für die Variante mit einer Hauptkarte und einem Beileger entschieden. Die Hauptkarte war auf der Vorderseite golden geprägt und enthielt die wichtigsten Informationen: Einladung, Zeit und Ort der Feier.
Auf der Rückseite habe ich den groben Tagesablauf drucken lassen. Gerade Familien sind dankbar für einen konkreten Ablaufplan, häufig müssen Essens- und Schlafenszeiten koordiniert werden.
Die zusätzliche Karte enthielt weitere Detailinformationen zur Atmosphäre (ein kleiner Hinweis, dass es ein lässiges Fest im Freien wird), der Kinderbetreuung und ein Tipp zu den Geburtstagsgeschenken.
Beide Karten waren mit einem Satinband zusammen gebunden. Ein kleiner Eukalyptuszweig vervollständigte das Gebinde, das im blauen Kuvert auf die Reise zu den Gästen ging.
Menükarte am Tisch
Auf dem Tisch spielte die Papeterie in Form einer aufklappbaren Menükarte eine wichtige Rolle. Menükarten für den Tisch sind so wichtig! Sie informieren die Gäste, liefern häufig ein Gesprächsthema und führen den roten Faden in der Dekoration weiter. Ob Menü oder Buffet – eine Menükarte mit den angeboten Speisen und ausgewählten Weinen sollte einfach nie fehlen.
Die DIN Lang Karte lag, zusammen mit einer gerollten Stoffserviette, auf dem Platz eines jeden Gastes. Da es eine lange Tafel war und ich Wert darauf legte, dass die Gäste, die sich gut unterhalten konnten, ergänzte ich handgeschriebene Namensschilder.
Platzkarten gibt es ebenfalls von dieser Serie. Ich konnte mich jedoch nicht rechtzeitig entscheiden, wie die Plätze gestaltet werden sollen und griff daher kurzfristig auf diese Variante zurück.
Zum logischen Abschluss fehlt jetzt nur noch die Dankeskarte an meine Gäste. Vielleicht werde ich dies mit einem Weihnachtsgruß kombinieren… Mal sehen!
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