Das Brautpaar Martina und Sajko erzählen folgendes:
Erzählt in drei Sätzen, wie Eure Hochzeit war.
All die Mühe hat sich mehr als gelohnt. Wir hätten uns nicht erträumt, dass alles so perfekt wird. Die tollen Locations, das herrliche Wetter und unsere Liebsten, die den Tag mit strahlenden Gesichtern und viel Liebe erfüllt haben. Wir schätzen uns sehr glücklich diesen wunderschönen Tag erlebt zu haben, der leider viel zu schnell vorbei war.
Was war Euch für die Papeterie besonders wichtig?
It’s all in the details… Ich bin eine Detailfanatikerin. Papeterie finde ich etwas Tolles – schöne Kärtchen, Tags, Fähnchen und und und. Für uns war die Papeterie ein Teil der Dekoration. Die Farben standen mit dem restlichen Farbkonzept (peach, coral, mint) sehr schnell fest. Wir wollten etwas verspieltes, romantisches und natürliches. Die Papeterie sollte mit der restlichen Dekoration verschmelzen. Es sollte ein stimmiges Gesamtbild geben und die Papeterie sollte sich als roter Faden durch den ganzen Tag ziehen: Tags als Beschriftung von Geschmacksrichtungen und mit Liebessprüchen für den Candytable, Fähnchen für Strohhalme und Blumenarrangements, Programme, Menükarten, Tischnummern, Klebeetiketten für die selbstgemachte Konfitüre und die Schnapsflaschen. Angelehnt an Rifle Paper & Co. hat Karina traumhafte Werke gezaubert. Wir konnten die Ausarbeitung aufgrund der Distanz nur elektronisch verfolgen. Als das erste Päckchen bei uns zu Hause ankam, war ich hin und weg! Liebe auf den ersten Blick! Da war es naheliegend, dass sie auch unsere Dankeskarten gestalten durfte.
Karina Buddensiek berichtet über ihre Erfahrungen:
Was ist die kreative Idee hinter dem Papeteriekonzept?
Ich kann mich da inhaltlich nur Martina anschließen. In das zarte, gewählte Farbkonzept sollte Leichtigkeit, Natürlichkeit und Verspieltheit innerhalb der Papeterie sprechen. Aquarellfarben sollten dabei eine Rolle spielen und Martina hatte gleich die Idee, dieses in floraler Form umzusetzen. So haben wir uns an dieses Endergebnis heran gearbeitet. Die Umsetzung hat mir richtig viel Freude gemacht. Die Besonderheit dieses Projekts liegt auch darin, dass so viele kleine Detail-Elemente entstanden sind, die sich durch die ganze Hochzeit ziehen. Zu schön, wie alles später von den Beiden dekoriert und arrangiert wurde!
Was war dein ‘Highest High’ und dein ‘Lowest Low’ in Deinem Job?
Als mein ‘Dauer-Highest High’ und echten Segen erfahre ich das gute Vernetzt-sein mit Hochzeitsdienstleistern und die Präsenz im Internet. Daraus sind schöne Kontakte und Kundenaufträge entstanden. Ich freue mich darüber, mit wirklich fantastischen Hochzeitsplanern zusammen arbeiten zu dürfen. Das ist ein Geschenk für mich!
Die ‘Low’-Momente bleiben uns sensiblen Kreativen natürlich auch nicht erspart. Es kommt vor, dass man es an der ein oder anderen Stelle persönlich nimmt, wenn ein Entwurf nicht gefällt. Solche (glücklicherweise seltenen) Situationen haben sich jedoch immer wieder aufgelöst, sodass sowohl am Ende meine Kunden, als auch ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden waren.
Ganz lieben Dank, dass wir Eure Arbeit und die schönen Aufnahmen teilen dürfen. Ich kann versprechen davon gibts bald noch mehr zu sehen.
Fotos via Nadia Meli
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