Also eine Long-Distance-Beziehung wär’ ja nix für uns… das sagt sich so leicht. Aber wenn es so ist und sich einfach nicht vermeiden lässt und da so viele Schmetterlinge sind, dass sie für viele Kilometer reichen, dann macht man einfach das beste daraus. Lucy und Simon haben das getan. Ob 50 km oder 8000 km – die innere Nähe zählt. 2015 haben die beiden in San Francisco geheiratet und nun endlich einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt gefunden. Mannheim ist es geworden. Die Stadt, die immer so ein bisschen als Arbeiterstadt belächelt wird, aber inzwischen eine quirlige, bunte Stadt mit vielen überraschenden und ungewöhnlichen Ecken geworden ist. Kunst, Musik, Szeniges, dazu der herzhafte, breite Mannheimer Dialekt – Mannheim will entdeckt werden.
Braut und Bräutigam und ein Jawort in der Natur
Ja.
Dieses kleine Wort kann nicht kürzer und nicht mächtiger sein. Es ist so gewaltig, dass sich manche Paare sogar für eine Trauung ganz ohne Gäste entscheiden. Nur die beiden – sie sind sich genug.
Es gibt Orte auf dieser Erde, an denen mal einfach schweigt, weil einen die Ehrfurcht vor der Allmächtigkeit der Natur mit allen Sinnen berührt. Der Yosemite National Park in den USA gehört für mich dazu. Wer schon einmal dort war, kann meine Gedanken vielleicht nachempfinden. Ein mächtiger Ort für eine Hochzeit. Aber nicht zu groß für dieses große Ja.
Genießt die Bilder von Patrick Pike. Sein Portfolio ist atemberaubend.
Fotos via Patrick Pike. Thanks so much!
Winterkontrastprogramm: Hochzeitsshooting am Strand
Kennt Ihr das: kaum ist Weihnachten vorbei, hat man schon genug vom Winter. Vielleicht noch der Skiurlaub, aber spätestens danach muss es dann Frühling werden. Oder am besten direkt Sommer. Dabei zieht es sich elendig lang bis die Temperaturen endlich wieder T-Shirts und Füße ohne Socken zulassen.
Da kann man schon mal ins Träumen geraten und der Sommersehnsucht mit diesem herrlichen Hochzeitsbildern am Strand nachgeben. Ach…
Fotos via Stephanie Williams Photography. Thanks!