Es geschah im Odenwald. Für alle Nicht-Süddeutschen: die schöne Gegend liegt, leicht östlich, zwischen Heidelberg und Frankfurt. Eine Gegend, in der die Natur und die Welt in Ordnung ist. Und ein Ort, an dem Brautkleider designed werden.
Warum ich Euch vom Wald erzähle, wo es hier doch um Brautkleider geht? Weil es Spaß macht die Wurzeln zu kennen, wenn man eine Kollektion verstehen mag. Die Brautkleider von Kuessdiebraut stammen von dort.
Kerstin Mechler, Designerin bei Kuessdiebraut entwarf für die Kollektion 2018 Brautkleider, die eins gemeinsam haben: sie lassen die Braut strahlen und fühlen sich dabei super komfortabel und unkompliziert an. Kleider, die man liebt. Beim Anschauen und Tragen!
Als ich im Juni diesen Jahres Kerstin spontan besuchte, standen die Kleider der neuen Kollektion schon im Atelier. Ich durfte ganz früh einen Blick darauf werfen und lauschte gespannt ihren Ausführungen.
“Ein Highlight unserer neuen Kollektion ist unser süßes Blumenkindkleid MINNIE, das es in 9 Farben passend zu den farbigen Accessoires der Braut gibt.
Außerdem kann die Braut in der neuen Saison mit unserem Tüllrock ZUZU ihr Brautkleid umgestalten – zum Standesamt trägt sie z. B. eines unserer kurzen Brautkleider und verwandelt es mit dem langen Tüllrock ZUZU in die große Brautrobe für die Kirche.
Oder umgekehrt trägt sie ZUZU über ihr kurzes oder schmales Brautkleid zum offiziellen Teil des Tages und zieht ihn – ruckzuck – zum Feiern und Tanzen einfach aus”, so Kerstin Mechler.
Von Liv konnte ich zum Beispiel nicht die Augen lassen! Die Spitze des Kleides ist super elastisch und angenehm zu tragen. Ein Kleid, das am Hochzeitstag mitlebt und dazu noch mit einer verführerischen Rückenpartie überrascht.
Einige meiner Lieblingskleider der neuen Kollektion habe ich für Euch zusammen gestellt, schaut einfach selbst!
Fotos: Kuessdiebraut
Schmuck: Juvelan
Location: Palazzo Arzaga